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Tales of Partholon Band 2 Verbannt |
Fazit: 4 von 5 Punkten
Klappentext:
Shannon liebt ihr Leben in Partholon! Lächelnd bleibt sie vor dem Bach stehen, blickt auf das Wasser und sieht mit einem Mal Orte ihrer Vergangenheit vor sich. Es ist, als würden sie nach ihr rufen und plötzlich ist Shannon zurück in Oklahoma!
Als sie aufwacht, hört Shannon eine vertraute Stimme und blickt in das Gesicht eines Mannes, der ClanFintan zwar zum Verwechseln ähnlich sieht, sich aber als Clint Freeman vorstellt. Staunend erfährt sie, was sich im vergangenen halben Jahr ereignet und was Rhiannon alles angerichtet hat. Und dennoch sehnt Shannon sich nur danach, nach Partholon und dem Leben als Eponas Hohepriesterin zurückzukehren! Clint bietet ihr seine Hilfe an Doch Shannon ist nicht die Einzige, die auf magische Weise nach Oklahoma gelangt ist. Eine dunkle Macht, die Shannon nur allzu gut kennt, hat sich in diese Welt geschlichen und kennt nur ein Ziel: Shannons Tod.
Rezi:
Schon besser. Ich habe es direkt im Anschluss an Band 1 gelesen, und hatte die ersten Seiten mit massiver Wiederholung mir sparen können. Aber dann irgendwann nach dem 1. Drittel nahm der Roman dann doch an Fahrt auf. Man merkte, dass sich die Autorin in dem Umfeld (heutige Zeit und Amerikas weites Land) auskannte und sich auch wesentlich mehr Gedanken über alle Gegebenheiten gemacht hat. Clint ist besser beschrieben als ClanFintan und auch wesentlich authentischer. (Obwohl auch er der komplette Gutmensch und Held ist.) Interessant ist vor allem der Schluß, der einen ins Grübeln bringt, wie es weitergehen könnte. Von daher 1 Punkt mehr.
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