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Im Zeichen der Krähe (Band 1) |
Im Zeichen der Krähe (Band 1)
Bewertung 3 von 5
Klappentext:
Es ist die dunkelste aller seherischen Gaben, die Rhia besitzt: Ihr Totemtier, die Krähe, schenkt ihr das Wissen über den nahenden Tod. Rhia weiß: Es macht sie mächtig und verletzbar zugleich. Sie muss fort von ihrem Stamm, in die Weiße Stadt, wo die Krähenfrau Coranna sie in die Geheimnisse des Totenvogels einweihen wird. Schon auf dem Weg dorthin begegnet ihr der geheimnisvolle Wolfsmensch Marek, der sie in einer sternenklaren Nacht zur Liebe verführt. Wenig später in der Stadt angekommen, muss Rhia ein großes Opfer bringen. Coranna verlangt, dass Rhia stirbt und sich wiederbeleben lässt. Nur dann kann sie Weisheit erlangen - und ihr bedrohtes Volk vor einem Krieg mit den Abtrünnigen bewahren!
Rezi:
Es ist eine gefühlvolle, sehr spiruituelle Geschichte über Menschen die naturnah und Geisternah leben. Man wird an indianische Schutzgeister erinnert. Ebenso ist die Lebenseinstellung der Menschen in dem Dorf. Aber immer wieder kommen Bemerkungen über dei Fremden, die (?) von ihnen abstammen und sich nicht mehr den Geistern nahe fühlen und die prüfen, ob ihr Land es wert ist, einen Krieg deswegen zu beginnen. Ich kann die Welt nicht einordnen und war darüber ständig irritiert.
Rhia dagegen ist genau gezeichnet und ihr Handlungen sind nachvollziehbar. Auch warum sie sich in den einem und später dann in den anderen verliebt.
Es gibt von mir nur 3 von 5 Punkten, weil ich mit der Story an sich nicht so viel anfangen kann, zu sanft und gefühlvoll passt grad nicht wirklich zu meiner Stimmung. An einem anderen Tag, wäre es wahrscheinlich besser ausgefallen.
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