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Die Dämonenfängerin - Band 1: Aller Anfang ist Hölle |
Fazit: 5 von 5 Punkten
Klappentext:
Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen. Die neue große Serie für alle Fans von "House of Night"!
Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglichl, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.
Rezi:
Mitreissend geschrieben und nicht so konfus, wie Teenager manchmal anmuten (ob sie das wirklich sind? frag ich mich immer wieder)
Allerdings bewältigt sie Aufgaben, von denen erfahrene Erwachsene scheitern. Aber sie hat ja bei Papa gelernt, also wirkt das nicht unglaubwürdig.
Besonders gefällt mir, dass es zwar eine Annäherung an ein Liebes-Happy-End gibt, aber eben genau so, wie es für das Alter richtig ist.
Und außerdem die Beschreibung und Differenzierung bei den Dämonen und ihrer persönlichen Einstellung zu ihren "Fangsubjekten".
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